Die Helfer sind mit einem Notfallrucksack (Beatmungsbeutel, Sauerstoff, Absaugpumpe, Verbandmaterial, Diagnostik), persönlicher Schutzausrüstung und seit November 2001 mit einem halbautomatischen Defibrillator (AED) ausgestattet.
In den Vergangenen Jahren stiegen die Einsatzzahlen von 50 Einsätzen pro Jahr auf derzeit über 150 Einsätze. Dies ist auf die konsequente und häufigere Alarmierung auch bei “Nicht notarztpflichtigen” Einsätzen durch die Rettungsleitstelle zurückzuführen, da Erbach im Alb-Donau-Kreis bezüglich der Ersthelfergruppen eine Vorreiterrolle spielte.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Gönnern der Ersthelfer, ohne deren Unterstützung dieses Projekt nicht mit dieser hervorragenden Ausstattung durchführbar wäre. Ganz besonders danken möchten wir aber allen beteiligten Helfern, ohne deren außerordentliches Engagement dieser Service für die Bevölkerung nicht machbar wäre! Jedoch kann leider auch der schnellste “Ersthelfer” von uns nicht den Ersteintreffenden ersetzen. Deshalb sind wir insbesondere auf Ihre Hilfsbereitschaft angewiesen. Wir danken hier auch besonders den Menschen, die ohne langes Nachdenken mutig bei den verschiedensten Notfällen Erste Hilfe geleistet haben und uns dadurch die Arbeit erleichtert haben.